Nockenwelle
Diese Felss Nockenwelle hat erstmals ein aktives Zylindermanagement: Bei geringerem Leistungsbedarf wechselt das Fahrzeug in einen Modus, in dem nur zwei Zylinder arbeiten.
Hohlwellen leiten Drehbewegungen und -momente zwischen Teilen weiter, die fest mit ihnen verbunden sind. Hohlwellen werden eingesetzt, wenn Gewicht eingespart werden oder die Welle eine hohe Eigenfrequenz haben soll.
Bei dieser Felss Hohlwelle wurde eine 90°-Schulter im Umformverfahren realisiert, wobei es einen großen Stufensprung mit höchster Genauigkeit herzustellen galt. Felss macht das durch eine wirtschaftliche Kombination von Kaltumformung, Drehen, Härten und Schleifen möglich. Die eingesetzten Verfahren sorgen für eine gesteigerte Bauteilfestigkeit. Durch eine kooperative Entwicklungsphase verbindet diese Hohlwelle fortgeschrittene Funktionsintegration mit höchster Ressourceneffizienz.
67 % Materialeinsparung (im Vergleich zu spanenden Verfahren).
Höhere Stabilität durch Kaltverfestigung.
Ressourceneffizienter durch spanlose Bearbeitung.
Kürzere Taktzeiten im Vergleich zu Alternativverfahren.
Komplexe Geometrien bei höchster Genauigkeit.
Diese Felss Nockenwelle hat erstmals ein aktives Zylindermanagement: Bei geringerem Leistungsbedarf wechselt das Fahrzeug in einen Modus, in dem nur zwei Zylinder arbeiten.
Diese Zentralwelle weist hervorragende Verzahnungs- und Oberflächenqualität auf, zusätzlich bietet der durchgehende Faserverlauf erhöhte Stabilität.
Diese Felss Eingangsnabe zeichnet sich durch gleichbleibend hohe Verzahnungsqualität und hervorragende Oberflächenqualitäten aus.