Rotorwelle
Diese Felss Rotorwelle bietet eine Minimierung der Wandstärken im Bereich der Kraftübertragung und eine optimale Materialverteilung entlang der funktionalen Außenkontur.
Die Seitenwelle ist die dynamische Verbindung zwischen dem Getriebe und den Antriebsrädern. Als Teil des Antriebsstrangs wird hier das Drehmoment vom Getriebe zu den Rädern übertragen. Das Resonanz- und Vibrationsverhalten der Seitenwelle wirkt sich entscheidend auf den Fahrkomfort aus.
Felss Seitenwellen bieten intelligente Wandstärkenverteilung je nach Belastungsanforderung sowie optimierte Torsionsfestigkeit und Materialverfestigung. In Zusammenarbeit mit Kunden aus OEM, TIER 1 und TIER 2 hat Felss verschiedene Seitenwellenmodelle und Prozesse entwickelt. Als Experte für Einzel- und Mehrstationenmaschinen hat Felss Seitenwellen mit einem Hochpräzisions-Spline und variierenden Wandstärken realisiert, die sich durch hohe Festigkeit und Drehmomentübertragung bei geringem Gewicht auszeichnen. Dadurch muss im Antriebsstrang weniger Masse beschleunigt werden – ein reduzierter Kraftstoffverbrauch und geringere CO2-Emissionen sind das Ergebnis. Zudem wird bei Elektrofahrzeugen die Reichweite erhöht.
40 % leichter – Gewichtsreduzierung bei gleichzeitig verbessertem Schwingungsverhalten (im Vergleich zu Massivwellen).
30 % belastbarer bzgl. NVH-Verhaltens (im Vergleich zu Massivwellen).
20 % ressourceneffizienter dank Reduktion von Bauteilen durch Funktionsintegration.
Gesteigerte Leistungsdichte (Drehmoment).
Diese Felss Rotorwelle bietet eine Minimierung der Wandstärken im Bereich der Kraftübertragung und eine optimale Materialverteilung entlang der funktionalen Außenkontur.
Diese Felss Nockenwelle hat erstmals ein aktives Zylindermanagement: Bei geringerem Leistungsbedarf wechselt das Fahrzeug in einen Modus, in dem nur zwei Zylinder arbeiten.
Die Felss Crashrohre ermöglichen eine kontrollierte Umwandlung von Crashenergie durch definierte Verformung.